Berufsunfähigkeit: Das Risiko wird unterschätzt!

Berufsunfähigkeit: Das Risiko wird unterschätzt!

Achtung, nicht nur Fliesenleger und Handwerker sind von Berufsunfähigkeit betroffen. Immer mehr Menschen, die sitzende Tätigkeiten im Büro ausüben, werden Berufsunfähig. Dabei ist nicht nur der Rücken ausschlaggebend, auch die Psyche ist nicht zu vergessen. Aufgrund der modernen Kommunikationsformen, der dauernden Erreichbarkeit durch das Smartphone und das Internets steigt die psychische Belastung der Bevölkerung stark an. Man ist immer erreichbar, sehr leicht kontrollierbar und ständig vergleichbar mit anderen. Und das in Echtzeit. Das bringt eine hohe Stressbelastung mit sich, welche immer häufiger zu Berufsunfähigkeit führt.

Berufsunfähigkeit – finanzieller Ruin ist Vorprogrammiert

Das schlimme dabei ist: Man ist nicht nur Berufsunfähig, und damit auch in seinem Alltag eingeschränkt, sondern es droht zusätzlich der finanzielle Ruin, zumindest aber der finanzielle Abstieg. Wenn Sie als Angestellte Person krank werden, bekommen Sie im Regelfall sechs Wochen Lohnfortzahlung. Danach zahlt Ihnen die Krankenkasse maximal für weitere 72 Wochen ein Krankengeld. 72 Wochen werden es auch nur, wenn in der Zwischenzeit nicht schon eine Berufunfähigkeit nachgewiesen werden kann. Und nach den 72 Wochen… Hier endet das Netz der allgemeinen Absicherung und Sie bekommen nur noch HARTZ IV!
Deshalb ist die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zusammen mit der Haftpflichtversicherung eine der wichtigsten privaten Vorsorgen, die jeder Mensch treffen sollte.
Tritt eine Berufsunfähigkeit bei einem jungen Menschen ein, betrifft der finanzielle Abstieg nicht nur das Arbeitsleben, sondern ebenfalls die Rente, da ja nicht mehr eingezahlt wird.
Viele Menschen schrecken allerdings von dem Beitrag einer BU zurück. Da die Kosten für die Versicherungen im Schadensfall sehr hoch sind, ist auch der monatliche Beitrag nicht billig.
Allerdings ist er „seinen Preis wert“!

Berufsunfähigkeit – Berechnung des Beitrages

Bei der Ermittlung des Monatsbeitrages, den die versicherte Person zu zahlen hat, werden mehrere Faktoren berücksichtigt.
Ein ganz entscheidender Faktor ist das Alter. Je älter der Mensch, desto höher ist das Risiko einer Berufsunfähigkeit. Hat er nur wenig Zeit einzuzahlen, da er schon älter ist, muss er eben höhere Beiträge zahlen. Andersherum gilt das natürlich auch. Deshalb ist jedem Menschen anzuraten, so früh wie möglich eine BU abzuschließen.
Dieser Rat hat auch noch einen anderen Grund. Bei der Beantragung wird eine Risikoprüfung durchgeführt, bei der neben dem Alter und dem Beruf auch der Gesundheitszustand abgefragt wird. Je nach Höhe des abgesicherten Beitrages gibt es bei den meisten Anbietern eine vereinfachte Gesundheitsprüfung. Diese ist häufig bis zu einem Berufsunfähigkeitsschutz von 1000€ möglich.
Wer sich darüber hinaus absichern möchte bzw. muss, der muss eine genauere Prüfung über sich ergehen lassen und ggf. eine ärztliche Untersuchung nachweisen.
Auch hier gilt: je jünger ein Mensch ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er gesund ist. Ist erst einmal etwas vorgefallen, wie z.B. ein Bandscheibenvorfall oder eine Behandlung bei Psychologen, steigen die Monatsbeiträge sehr stark an oder man wird gar nicht mehr akzeptiert.

Berufsunfähigkeitsversicherung – schmerzhaft aber notwendig

Deshalb gilt:
Auch wenn der monatliche Beitrag weh tut, ist diese Versicherung ein absolutes Muss!
Wenn Sie jetzt nicht auf 50-100€ verzichten können, wie wollen Sie denn im Krankheitsfall auf über 30% Ihres Einkommens verzichten oder im schlimmsten Fall, der berufsunfähigkeit, sogar von Hartz IV leben?
Deshalb warten Sie nicht zu lange!
Ich selbst habe mich länger mit diesem Thema beschäftigt und am Ende hier eine passende Versicherung für mich gefunden:

 

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Warten Sie nicht zu lange!

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