Sonderkündigungsrecht: Kfz-Versicherung auch noch im Dezember wechseln

München (ots) –

– Bei Beitragserhöhung einen Monat Sonderkündigungsrecht – auch nach Wechselstichtag – Digitale Assistentin Mia und 300 Versicherungsexperten beraten CHECK24-Kunden – Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

Fahrzeughalter können ihre Kfz-Versicherung auch noch nach dem Wechselstichtag am 30. November kündigen, wenn der bisherige Versicherer den Beitrag erhöht. Das Sonderkündigungsrecht gilt auch bei versteckten Beitragserhöhungen (https://www. check24.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/kfz-versicherung%3A-so-erkennen -verbraucher-eine-versteckte-beitragserhoehung-1509/) , also wenn der Kfz-Versicherungsbeitrag nicht in der Höhe sinkt, die dem Verbraucher z. B. durch eine verbesserte Schadenfreiheitsklasse zustünde.

„Verbraucher haben nach Erhalt der Beitragsrechnung immer dann ein einmonatiges Sonderkündigungsrecht, wenn der Versicherungsbeitrag ohne eigenes Verschulden steigt“ , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24.

Digitale Assistentin Mia und 300 Versicherungsexperten unterstützen CHECK24-Kunden

Die digitale Assistentin Mia (https://kfz.check24.de/kfz-versicherung/Mia/) hilft Kunden festzustellen, ob sie das Recht zur außerordentlichen Kündigung haben. Verbraucher beantworten im Chat einige gezielte Fragen und laden ein Foto ihrer Beitragsrechnung hoch. Mia informiert sie dann darüber, ob sie den Vertrag kündigen können.

Außerdem verwalten Kunden mithilfe von Mia ihren abgeschlossenen Kfz-Versicherungsvertrag. So können sie im CHECK24 Versicherungscenter mit der digitalen Assistentin beispielsweise den Antragsstatus prüfen, ihre Vertragsdaten ändern oder einen Schaden melden.

Zusätzlich erhalten Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, bei über 300 CHECK24- Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon, E-Mail oder Chat. In ihrem digitalen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

CHECK24 ist das beste Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen. (https://www.chec k24.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/%E2%82%ACuro-am-sonntag%3A-check24- ist-bestes-vergleichsportal-fuer-kfz-versicherungen-1279/) Das ergab eine Untersuchung von Euro am Sonntag zusammen mit dem Deutschen Kundeninstitut (DKI).*) Neben dem Gesamtsieg entschied CHECK24 die Teilkategorie Preis/Leistung mit großem Abstand für sich. Über die zwölf betrachteten Beispielprofile hinweg können Verbraucher beim Münchner Vergleichsportal am meisten sparen. Auch in der Kategorie Vergleichsrechner belegte CHECK24 den ersten Platz.

Vergleichsportale fördern Anbieterwettbewerb – Gesamtpreis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).**)

*)Euro am Sonntag (Ausgabe 40/19): Sparen beim Fahren; S. 72-73

**)Quelle: WIK-Consult ( https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf )

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de

Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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CHECK24 wird Biathlon-Programmsponsor in der ARD und beim ZDF

München (ots) – Auch im Winter bleibt CHECK24 dem Spitzensport treu. Zur Biathlon-Saison 2020/2021 übernimmt das Münchner Vergleichsportal zum ersten Mal das Programmsponsoring der ARD- und ZDF-Fernsehübertragungen. Zwischen Ende November 2020 und März 2021 wird CHECK24 die Sendungen zum Biathlon Weltcup, der Weltmeisterschaft und der Biathlon World Team Challenge präsentieren. Die Biathlon-Saison startet mit dem BMW IBU World Cup Biathlon-Season Opening in Kontiolahti am 28. November live im ZDF.

Deutschlands größtes Vergleichsportal begleitet das Programm mit siebensekündigen Trailern on air. In der vergangenen Saison erreichten die Biathlon-Übertragungen durchschnittlich 3,58 Millionen Zuschauer, in der Spitze 5,18 Millionen.

„Biathlon gehört seit Jahren zu den spannendsten und deshalb auch zu den beliebtesten Wintersportformaten im deutschen Fernsehen und passt daher perfekt zur Markenstrategie von CHECK24“ , sagt Christoph Röttele, CEO und Sprecher der Geschäftsführung bei CHECK24. „Wir freuen uns, in der Biathlon-Saison 2020/21 zum ersten Mal in diesem hochklassigen Umfeld aufzutreten.“

Neben dem Sponsoring der Biathlon-Übertragungen tritt CHECK24 auch als Presenter zur Übertragung der UEFA Nations League 2020 bei ARD und ZDF und als Hauptsponsor der Sportschau im Ersten auf.

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Saubere Autos: Nur zwei Pkw erhalten fünf Sterne / Initiative GreenNCAP hat 24 Fahrzeuge auf Umwelteigenschaften getestet (FOTO)

München (ots) – Green NCAP, eine Initiative von Euro NCAP, hat nach dem Vorbild des ADAC Ecotest die ersten 24 Fahrzeuge auf Umwelteigenschaften wie Schadstoff-Emissionen, Kraftstoff- und Energieverbrauch sowie Treibhausgasemissionen untersucht. Nur zwei Elektrofahrzeuge erhalten die höchste Bewertung mit fünf Sternen. Effizient eingesetzt können aber auch Hybrid-Modelle einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgase leisten.

„GreenNCAP liefert mit zukunftsorientierter Testmethodik heute die Antworten auf die Abgasfragen von morgen. Erstmals liefern wir Ergebnisse zu nicht-limitierten Schadstoffen, wie Ammoniak und Lachgas, zu Emissionen bei sehr niedrigen Außentemperaturen und zum Abgasverhalten unter anspruchsvollen Realfahrten. Die Automobilindustrie sollte sich für die Euro 7 Abgasnorm an GreenNCAP orientieren. Unsere ADAC Experten haben die Entwicklung dieses neuen Standards für den Verbraucherschutz erfolgreich vorangetrieben“, so Dr. Reinhard Kolke, Leiter Test und Technik beim ADAC.

Nach dem aktuellen GreenNCAP-Verfahren wurden bislang 24 Modelle getestet: Jeweils zehn Benzin- und Dieselmodelle (davon zwei Hybride) sowie je zwei Erdgas- und Elektrofahrzeuge. Fünf Sterne erreichen dabei nur die beiden Elektrofahrzeuge: Der Renault Zoe (52 kWh) mit einer realistischen Reichweite von 319 Kilometern bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 22,3 kWh pro 100 km und der Hyundai Kona. Das Modell von Hyundai weist zwar einen geringeren Stromverbrauch (22,2 kWh/100 km) auf, schafft aber mit seinem 39,2 kWh Standard-Akku nur 202 Kilometer.

Die beiden Benzin-Hybrid-Modelle im Test zeigen, dass diese Technologie einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgase liefern kann, wenn sie effizient eingesetzt wird. Denn der Toyota CH-R, der die mögliche Effizienz des Hybridantriebs nutzt und entsprechend weniger Schadstoffe ausstößt, kommt bei einem Durchschnittsverbrauch von 5,4 Liter pro 100 km auf 3,5 Sterne, während der Honda CR-V nur 2,5 Sterne schafft. Vor allem bei den Kriterien Treibhausgase und Energieeffizienz kann der Honda CR-V nicht punkten. Beiden Modellen fehlt allerdings ein Partikelfilter, das kostet sie einige Punkte beim Schadstoffausstoß.

Fünf herkömmliche Benzin-Modelle erreichten drei Sterne im Test, zwei 2,5 und ein weiteres Modell zwei Sterne. Bei den Dieselfahrzeugen kam eines auf drei Sterne, vier Modelle auf 2,5 und ein Modell auf zwei Sterne. Vier Mal konnten nur 1,5 Sterne vergeben werden. Die beiden Erdgasautos schnitten mit zwei und drei Sternen ab.

GreenNCAP setzt durch die Testprozedur hohe Ansprüche bei der Bewertung der Umweltfreundlichkeit von Fahrzeugen und kann als Maßstab für künftige Abgasnormen gesehen werden. Für Deutschland setzt trotz GreenNCAP weiterhin der ADAC Ecotest den Standard, denn der Ecotest beinhaltet durch die Well-to-Wheel-Betrachtung bereits heute neben den lokalen Emissionen auch die bei der Energieerzeugung entstehenden Schadstoffausstöße. Damit bietet er Kaufinteressenten eine umfassende über alle Antriebsarten vergleichbare Datenbasis für den deutschen Markt.

Alle Ergebnisse im Überblick finden Sie auf adac.de/greenncap

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Akkulicht und Spikes: Radregeln, die jeder kennen sollte / Bei Schnee und Eis auf Radwegen kann die Benutzungspflicht entfallen

München (ots) – Dunkelheit in der Rushhour und rutschige Radwege: Der Winter stellt Radfahrer vor besondere Herausforderungen. Doch in vielen Fällen können Pendler vor allem in Großstädten und Ballungsräumen auch in der kalten Jahreszeit gut mit dem Fahrrad vorwärtskommen. Der ADAC hat die wichtigsten Regeln zusammengestellt, die alle Verkehrsteilnehmer – ob im Auto oder auf dem Rad unterwegs – wissen sollten.

Radwege gehören meist nicht zu den ersten Wegen, die morgens von Schnee und Eis befreit werden. Bei benutzungspflichtigen Radwegen dürfen Radfahrer daher auf die Fahrbahn ausweichen, wenn ein Befahren des Radwegs wegen winterlicher Straßenverhältnisse unzumutbar ist. Autofahrer sollten Radfahrer immer nur mit angepasster Geschwindigkeit und besonders großem Abstand überholen, da alle Verkehrsteilnehmer im Winter leichter ins Rutschen geraten können.

Für alle Verkehrsteilnehmer ist in der dunklen Jahreszeit Sichtbarkeit wichtig. Für Fahrräder sind daher ein Frontstrahler und eine Rückleuchte vorgeschrieben. Erlaubt sind neben festverbauten Leuchten auch batteriebetriebene Sets zum Aufstecken – diese Sets müssen nur bei Dämmerung und Dunkelheit mitgeführt werden. Erlaubt sind außerdem Schlussleuchten mit Bremslichtfunktion, sofern diese Produkte der UNECE Norm 50 entsprechen.

Nicht zugelassen sind blinkende Fahrradscheinwerfer und Schlussleuchten. Lichter, die am Körper – zum Beispiel an der Jacke oder auf dem Helm – getragen werden, unterliegen zwar nicht den Ausrüstungsvorschriften. Dennoch rät der ADAC, auf blinkende Leuchten zu verzichten, da sie andere Verkehrsteilnehmer irritieren können.

Für den Einsatz im Winter sind im Fachhandel Reifen mit größerer Profiltiefe und kleinen Spikes erhältlich, die das Fahren und Bremens auf Schnee und Eis erleichtern. Reifen mit Spikes sind für Radfahrer erlaubt, absolute Sicherheit vor einem Sturz bieten sie jedoch nicht. Etwas mehr Grip auf Schnee erhalten Radfahrer, die wenig Luft aus dem Reifen lassen – das gilt sowohl für herkömmliche Reifen als auch Modelle mit Spikes.

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Bis 30. November Kfz-Versicherung wechseln und mehrere Hundert Euro sparen (FOTO)

München (ots) –

– Mutter und junger Fahrer sparen bis zu 1.108 Euro im Jahr durch Wechsel – Mit innovativem FotoCHECK in zwei Minuten die Kfz-Versicherung wechseln – EURuro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

Ein Wechsel der Kfz-Versicherung lohnt sich: exemplarische Berechnungen typischer Fahrerprofile zeigen, dass Verbraucher mehrere Hundert Euro sparen können.1)

Das größte Sparpotenzial hat eine Mutter, die den versicherten Wagen mit ihrem 24-jährigen Sohn teilt. Im günstigsten Tarif zahlt sie jährlich 480 Euro. Beim teuersten Anbieter werden 1.588 Euro fällig. Durch den Wechsel zum günstigsten Versicherungstarif spart sie bis zu 70 Prozent des Beitrags bzw. 1.108 Euro im Jahr.

„Jedes Jahr liefern sich die Kfz-Versicherer in der Wechselsaison bis zum 30. November einen Preiskampf“ , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Dieses Jahr hat sich der Effekt sogar nochmal verstärkt und eine Kfz-Haftpflichtversicherung kostet so wenig wie zuletzt 2015. Verbraucher sollten das nutzen und vergleichen, ob es für die gewünschten Leistungen einen günstigeren Tarif gibt oder sie für den gleichen Preis bessere Leistungen bekommen.“

Durch den Wechsel des Kfz-Versicherers spart ein Selbstständiger jährlich bis zu 813 Euro bzw. 69 Prozent des Versicherungsbeitrags, ein Pendler bis zu 495 Euro bzw. 61 Prozent. Für einen Rentner liegt die mögliche Ersparnis bei 294 Euro im Jahr.

Mit innovativem FotoCHECK in zwei Minuten die Kfz-Versicherung wechseln

CHECK24 hat den innovativen FotoCHECK (https://www.check24.de/unternehmen/presse /pressemitteilungen/innovation-fotocheck%3A-kfz-versicherung-wechseln-in-zwei-mi nuten–1507/) entwickelt, der den Kfz-Versicherungsvergleich stark vereinfacht und beschleunigt. Kunden fotografieren oder scannen einfach ihren bestehenden Versicherungsschein oder ihre Beitragsrechnung und alle verfügbaren Angaben werden automatisch übernommen. So sparen sie sich die mühsame Dateneingabe von über 50 Merkmalen und ein Versicherungsvergleich bzw. -wechsel ist damit in nur zwei Minuten möglich.

Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

CHECK24 ist das beste Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen (https://www.check 24.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/%E2%82%ACuro-am-sonntag%3A-check24-i st-bestes-vergleichsportal-fuer-kfz-versicherungen-1279/) . Das ergab eine Untersuchung von Euro am Sonntag zusammen mit dem Deutschen Kundeninstitut (DKI).2) Neben dem Gesamtsieg entschied CHECK24 die Teilkategorie Preis/Leistung mit großem Abstand für sich. Über die zwölf betrachteten Beispielprofile hinweg können Verbraucher beim Münchner Vergleichsportal am meisten sparen. Auch in der Kategorie Vergleichsrechner belegte CHECK24 den ersten Platz.

300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem digitalen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

Vergleichsportale fördern Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).3)

1)Tabellen zu den betrachteten Fahrerprofilen unter http://ots.de/aefIfV

2)Euro am Sonntag (Ausgabe 40/19): Sparen beim Fahren; S. 72-73

3)Quelle: WIK-Consult, https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Spritpreise: Benzin etwas runter, Diesel fast gleich / Ölpreis der Sorte Brent steigt leicht an (FOTO)

München (ots) – In dieser Woche machen sich am Kraftstoffmarkt keine großen Veränderungen bemerkbar. Der ADAC ermittelt in seiner Kraftstoffpreisauswertung für einen Liter Super E10 im Bundesschnitt einen Preis von 1,204 Euro. Somit geht er im Vergleich zur Vorwoche um 0,7 Cent zurück. Auch beim Diesel gibt es kaum eine Veränderung. Ein Liter kostet hier im bundesweiten Mittel 1,063 Euro – 0,1 Cent mehr als in der vergangenen Woche.

Wichtig für die Entwicklung der Kraftstoffpreise sind die Rohölnotierungen und der Dollarkurs. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell rund 48 Dollar. Damit verlässt der Rohölpreis zum ersten Mal seit einem knappen halben Jahr den Korridor von rund 40 bis 45 Dollar je Barrel nach oben. Ein Euro entspricht derzeit rund 1,19 Dollar.

Der ADAC rät Autofahrern, vor dem Tanken die Spritpreise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken .

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eCall 112-Notruf in vielen Autos Mangelware / ADAC Abfrage: Vor allem deutsche Hersteller beharren auf eigenen Notrufen (FOTO)

München (ots) – In Autos mit Typgenehmigung nach dem 31. März 2018 ist der automatische Notruf eCall an die 112 Pflicht. Dennoch beharren deutsche Hersteller vielfach weiterhin auf eigenen Notruf-Systemen, wie eine ADAC Umfrage unter mehr als 30 Herstellern ergab. Das ist zwar zulässig, kostet aber im Notfall wertvolle Zeit, wenn zuerst eine Telefonzentrale des Herstellers kontaktiert wird, die im Nachgang die Rettungsleitstelle informiert. Außerdem kann es zu Übertragungsfehlern bei der Unfallposition kommen.

Demgegenüber wird beim eCall-Notruf an die 112 automatisch ein Minimum-Datensatz an die nächstgelegene Rettungsleitstelle übermittelt mit der genauen Position des Unfallautos und seiner Fahrtrichtung (wichtig auf der Autobahn). So werden Verletzte sicher gefunden und schneller behandelt.

Da Autobesitzer nicht erkennen können, ob ihr Wagen eine neue Typgenehmigung hat und damit zwingend mit eCall 112 ausgestattet sein muss, verlassen sie sich oft unwissentlich auf die Hersteller-Notrufsysteme. Die Abfrage des ADAC zeigt, dass insbesondere bei den großen deutschen Marken wie Audi, BMW, Mercedes und Volkswagen die eigenen Notruf-Systeme voreingestellt sind. Will der Verbraucher das ändern und auf eCall 112 wechseln, ist meist ein Werkstattbesuch nötig. Auch werden die Hersteller-Notrufe nicht immer unbegrenzt angeboten und müssen nach einer bestimmten Laufzeit kostenpflichtig verlängert werden. Unterbleibt eine Verlängerung, besteht die Gefahr, dass im Notfall kein Notruf abgesetzt wird. Alle Import-Marken, die dem ADAC geantwortet haben, verwenden nur diesen direkten 112 eCall.

ADAC Technikpräsident Karsten Schulze fordert: „Der eCall 112 sollte ab Werk voreingestellt sein. Wo dies nicht der Fall ist, müssen Verbraucher schnell und problemlos selbst wechseln können. eCall 112 ist ein zuverlässiges, europaweit vernetztes Notrufsystem, auf das der Verbraucher Anspruch hat.“

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Gasanbieter: Niedersachsen wechseln am häufigsten (FOTO)

München (ots) –

– Verbraucher aus Sachsen nutzen Chance zum Gasanbieterwechsel am seltensten – Sparpotenzial in Thüringen mit 596 Euro jährlich (Gasverbrauch: 20.000 kWh) am höchsten – 280 Grundversorger haben Preiserhöhungen angekündigt – Anbieterwechsel senkt Gasrechnung

In keinem anderen Bundesland wechselten im vergangenen Jahr so viele Verbraucher ihren Gasanbieter (https://www.check24.de/gas/gasanbieter/) wie in Niedersachsen. Der Anteil der Gaswechsler lag dort 25 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. Auch Rheinland-Pfälzer und Brandenburger (je +20 Prozent) waren besonders wechselfreudig.*

Ein Grund für den Gasanbieterwechsel ist das große Sparpotenzial. Aktuell kosten 20.000 kWh Gas bei den günstigsten alternativen Versorgern durchschnittlich 34 Prozent weniger als im Grundversorgungstarif. Verbraucher aus Niedersachsen sparten durch den Wechsel aus der Grundversorgung zu einem der zehn günstigsten Alternativanbieter im Schnitt 450 Euro. In Rheinland-Pfalz und Brandenburg lag die potenzielle Ersparnis sogar bei über 500 Euro im Jahr.

Hier klicken für die Liste mit dem Sparpotenzial nach Bundesland. (https://www.c heck24.de/files/p/2020/c/8/1/15913-2020-11-25_check24_tabelle_gaswechsler_zeiche nflaeche-1.jpg)

Vergleichsweise selten wechselten Sachsen-Anhalter und Sachsen ihren Gasanbieter. Und das, obwohl in den beiden Bundesländern mit 496 Euro bzw. 531 Euro eine überdurchschnittliche Ersparnis möglich ist.

Das größte Sparpotenzial durch einen Gasanbieterwechsel haben Thüringer mit durchschnittlich knapp 600 Euro pro Jahr. Obwohl sich ein Wechsel also lohnt, nutzen sie diese Chance vergleichsweise selten – die Wechselhäufigkeit der Thüringer liegt zehn Prozent unter dem Bundesdurchschnitt.

Mehrbelastung durch CO2-Abgabe ab Januar 2021: jährlich 119 Euro für Gas

Ab Januar 2021 werden für eine Tonne Kohlendioxid (CO2) 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Gasverbrauch wird dann um 119 Euro pro Jahr zusätzlich belastet. Zudem steigen die Netznutzungsentgelte um durchschnittlich zwei Prozent und die Corona-bedingte Senkung der Mehrwertsteuer fällt weg. Auf Verbraucher kommen im nächsten Jahr also steigende Gaspreisen (https://www.check24.de/gas/gaspreise/) zu.

„Alles in allem muss ein Musterhaushalt durch die CO2-Abgabe, die Netznutzungsentgelte und die Mehrwertsteuererhöhung nächstes Jahr mit 164 Euro Mehrkosten bei Gas rechnen“ , sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „280 Versorger haben bereits ihre Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt, durchschnittlich um 6,6 Prozent. Verbraucher sollten jetzt unbedingt selbst aktiv werden, denn gegen eine zu hohe Gasrechnung hilft nur der Anbieterwechsel.“

Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis – Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr

Tarife der alternativen Gasanbieter unterschreiten die allgemeine Preisentwicklung deutlich. Der intensive Wettbewerb zwischen den Anbietern führt zu sinkenden Gaspreisen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).**

*Alle genannten Preise beziehen sich auf einen Jahresverbrauch von 20.000 kWh. Die Wechselaffinität ist als Index dargestellt. Dieser setzt den Anteil der CHECK24-Kunden, die im jeweiligen Bundesland ihren Gasanbieter gewechselt haben, in Beziehung zum Anteil der Haushalte des jeweiligen Bundeslandes. Indexwert > 1,1 = überdurchschnittlich viele Anbieterwechsel; 0,9 – 1,1 = durchschnittlich viele Anbieterwechsel; < 0,9 = unterdurchschnittlich viele Anbieterwechsel. Datenbasis: alle Abschlüsse im Zeitraum vom 1.9.2019 bis 31.8.2020.

**Quelle: WIK-Consult, https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

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CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, mailto:julia.leopold@check24.deDaniel

Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, mailto:daniel.friedheim@check24.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/73164/4773073 OTS: CHECK24 GmbH

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Einschränkung der Mobilität belastet weniger / ADAC Umfrage: Das höchste Ansteckungsrisiko wird in den öffentlichen Verkehrsmitteln gesehen (FOTO)

München (ots) – Auch während des zweiten Lockdowns, der wegen der Corona-Pandemie in Deutschland im November verhängt wurde, sind die Auswirkungen auf die Mobilität spürbar. Sie fallen aber deutlich geringer aus als während des ersten Lockdowns im Frühjahr. Das sind die Erkenntnisse einer zweiten Umfrage zur individuellen Mobilität in der Corona-Krise, die der ADAC im November durchgeführt hat. Dabei wurden 2061 Personen ab 18 Jahren befragt. Die Ergebnisse der Befragung zur Mobilität in der ersten Lockdownphase hatte der Club im April dieses Jahres vorgestellt.

Der ADAC wollte dabei herausfinden, wie die Menschen in ihrem Mobilitätsverhalten auf die Gefahren durch Corona reagieren und ob sich daraus langfristige Veränderungen ergeben. So ist der Anteil an Personen, die an fünf Tagen zu ihrem Arbeits- oder Ausbildungsplatz fahren, von 32 Prozent im Frühjahr auf jetzt 48 Prozent gestiegen. Vor Corona waren es 66 Prozent. Und während beim ersten Lockdown noch 39 Prozent das Haus für die Arbeit gar nicht mehr verlassen haben, sind es in der aktuellen Situation nur 15 Prozent. Ihre Einkäufe erledigen aktuell 64 Prozent nur noch an einem oder zwei Tagen pro Woche. Vor der Krise waren dies nur 40 Prozent, beim ersten Lockdown noch 70 Prozent.

Daneben wollte der ADAC von den Teilnehmern der Umfrage wissen, welches Verkehrsmittel sie für welchen Zweck nutzen. Für den Weg zur Arbeit nutzen demnach 59 Prozent überwiegend das Auto – genauso viel wie vor Corona und fünf Prozent mehr als beim ersten Lockdown. Auch das Vertrauen in die öffentlichen Verkehrsmittel ist wieder etwas größer geworden. Vor Corona nutzten 19 Prozent überwiegend Bus, Tram, S- und U-Bahn. Während des ersten Lockdowns waren es nur noch sieben Prozent und aktuell liegt die Zahl der ÖPNV-Nutzer bei 12 Prozent.

Im Vergleich zu der Zeit vor der Krise fahren laut ADAC Umfrage 18 Prozent nicht mehr mit dem Öffentlichen Nahverkehr, weitere 21 Prozent gaben an, die öffentlichen Verkehrsmittel weniger zu nutzen. 18 Prozent nutzen derzeit das Auto häufiger als früher, 13 Prozent das Fahrrad und 25 Prozent gehen mehr zu Fuß.

Eine größere Rolle für das seltenere Nutzen der öffentlichen Verkehrsmittel spielte für 53 Prozent die Angst vor einer Infektion, für 48 Prozent die Überfüllung der Verkehrsmittel und für 23 Prozent die Arbeit im Homeoffice.

Zusätzlich wurden die Teilnehmer der Studie befragt, wie stark sie sich bei unterschiedlichen Tätigkeiten von einer Ansteckung bedroht fühlen. Sehr hoch wurde die Gefahr bei der Fahrt in Bus und Tram eingestuft (51 Prozent), dicht gefolgt mit 50 Prozent die Fahrt in Zügen, S- und U-Bahn. Als am geringsten wird das Ansteckungsrisiko beim Spaziergang angesehen: Nur jeder Zwanzigste wähnt sich dabei in Gefahr.

Nachdem im Frühjahr noch 26 Prozent die geringere und eingeschränkte Mobilität als Belastung empfunden hat, waren es jetzt nur noch 19 Prozent. Und knapp die Hälfte der Befragten fühlt sich durch die Beschränkung nur in geringem Maße belastet. Etwas mehr als die Hälfte zeigt sich zudem optimistisch, was die Dauer der Pandemie betrifft: Sie glauben, dass Corona nur noch ein Jahr unser Alltagsleben beeinflussen wird. Fast jeder Dritte rechnet noch mit zwei bis fünf Jahren dauernden Einschränkungen, etwa jeder Zehnte geht von noch längerer Zeit aus.

Ausführliche Ergebnisse sind unter https://www.adac.de/verkehr/standpunkte-studi en/mobilitaets-trends/corona-mobilitaet/ einsehbar.

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Kfz-Haftpflicht, Teilkasko, Vollkasko: Für jeden die richtige Versicherung

München (ots) –

– Reine Kfz-Haftpflicht im Schnitt 46 Prozent günstiger als Vollkasko – Mit innovativem FotoCHECK in zwei Minuten die Kfz-Versicherung wechseln – Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

Jeder Pkw benötigt in Deutschland eine Kfz-Haftpflichtversicherung. Sie ist gesetzlich vorgeschrieben und kommt für Personen-, Sach- und Vermögensschäden auf, die dem Geschädigten entstehen. Halter, die einen zusätzlichen Schutz für den eigenen Pkw möchten, können eine Teil- oder Vollkaskoversicherung abschließen. Eine reine Kfz-Haftpflichtversicherung ist im Schnitt 46 Prozent günstiger als eine Vollkaskoversicherung, Teilkaskoschutz kostet 27 Prozent weniger als der Vollkaskoschutz.1)

Kfz-Teilkaskoversicherung: zahlt auch bei Diebstahl und Wildunfall

Die Teilkaskoversicherung bietet einen umfangreicheren Schutz zur reinen Kfz-Haftpflicht und kommt für Schäden durch Diebstahl, Brand und Explosion, Sturm, Blitzschlag, Hagel und Überschwemmung sowie bei Glasbruch auf.

Daneben sind auch Unfälle mit Haarwild und Marderbiss versichert. Bei Wildunfällen sollten Verbraucher auf den Einschluss aller Tierarten achten und bei Marderbiss auch Folgeschäden mitversichern. Das kostet nur wenig mehr. (http s://www.check24.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/kfz-versicherung%3A-nur -fuenf-prozent-aufpreis-fuer-erweiterte-wildschadendeckung-1514/)

Kfz-Vollkaskoversicherung kommt für selbst verursachte Schäden am eigenen Fahrzeug auf

Die Kfz-Vollkaskoversicherung kommt zusätzlich zu allen Teilkaskoschäden auch für selbst verursachte Unfallschäden am eigenen Pkw auf. Darüber hinaus zahlt sie bei Vandalismus. Vor allem für neue Pkw ist eine Vollkaskoversicherung ratsam.

„Kann der Kfz-Halter sein Auto nach einem Totalschaden nicht aus eigenen Mitteln ersetzen, ist auch für älte Pkw eine Vollkaskoversicherung sinnvoll“ , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24.

Mit innovativem FotoCHECK in zwei Minuten die Kfz-Versicherung wechseln

CHECK24 hat den innovativen FotoCHECK (https://www.check24.de/unternehmen/presse /pressemitteilungen/innovation-fotocheck%3A-kfz-versicherung-wechseln-in-zwei-mi nuten–1507/) entwickelt, der den Kfz-Versicherungsvergleich stark vereinfacht und beschleunigt. Kunden fotografieren oder scannen einfach ihren bestehenden Versicherungsschein oder ihre Beitragsrechnung und alle verfügbaren Angaben werden automatisch übernommen. So sparen sie sich die mühsame Dateneingabe von über 50 Merkmalen und ein Versicherungsvergleich bzw. -wechsel ist damit in nur zwei Minuten möglich.

Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

CHECK24 ist das beste Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen. (https://www.chec k24.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/%E2%82%ACuro-am-sonntag%3A-check24- ist-bestes-vergleichsportal-fuer-kfz-versicherungen-1279/) Das ergab eine Untersuchung von Euro am Sonntag zusammen mit dem Deutschen Kundeninstitut (DKI).2) Neben dem Gesamtsieg entschied CHECK24 die Teilkategorie Preis/Leistung mit großem Abstand für sich. Über die zwölf betrachteten Beispielprofile hinweg können Verbraucher beim Münchner Vergleichsportal am meisten sparen. Auch in der Kategorie Vergleichsrechner belegte CHECK24 den ersten Platz.

300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem digitalen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

Vergleichsportale fördern Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).3)

1)Die Beispielberechnungen über alle im CHECK24-Vergleich verfügbaren Versicherern basieren auf folgenden Annahmen: Versicherungswechsel zum 1.1.2021, Mann (45 Jahre), verheiratet, keine Kinder im Haushalt, Angestellter, VW Golf VII 1.0 TSi, 116 PS (85 kW), HSN: 0603 / TSN: BVV, Erstzulassung: Februar 2019, Erwerb & Halterzulassung: August 2019, Barkauf, Nutzung: nur privat (inkl. Arbeitsweg), 12.000 km/Jahr, Fahrzeugnutzer: Versicherungsnehmer, kein Wohneigentum, Straße (öffentlich), Haftpflicht (SF 20) und Vollkasko (SF 20) mit 300 EUR SB inkl. Teilkasko mit 150 EUR SB / Haftpflicht (SF 20) und Teilkasko mit 150 EUR SB, Werkstattauswahl: alle Tarife, jährliche Beitragszahlweise; Erstwagen, Halter: Versicherungsnehmer, keine Punkte, 06114 Halle

2)Euro am Sonntag (Ausgabe 40/19): Sparen beim Fahren; S. 72-73

3)Quelle: WIK-Consult ( https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf )

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, mailto:florian.stark@check24.deDaniel

Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, mailto:daniel.friedheim@check24.de

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