Update: 277 Gasgrundversorger kündigen Preiserhöhungen um 6,6 Prozent an (FOTO)

München (ots) –

– Netznutzungsentgelte Gas: Größter Preisanstieg mit acht Prozent in Berlin – CO2-Bepreisung ab Januar 2021: Mehrbelastung von 119 Euro jährlich für Gas – Wegfall der Mehrwertsteuersenkung: Musterhaushalt zahlt jährlich 37 Euro mehr

Mehr als jeder dritte Grundversorger erhöht Anfang kommenden Jahres den Gaspreis. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen bei 277 Gasgrundversorgern 6,6 Prozent und betreffen rund 1,6 Millionen Haushalte. Für einen Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 20.000 kWh bedeutet das zusätzliche Kosten von durchschnittlich 95 Euro pro Jahr.

Dagegen haben bislang nur 13 Grundversorger eine Preissenkung angekündigt – im Schnitt um 5,3 Prozent. Davon profitieren rund 240.000 Haushalte.1)

Beim Gaspreis (https://www.check24.de/gas/gaspreise/) ist die Preisdifferenz zwischen Grundversorgung (https://www.check24.de/strom-gas/grundversorgung-ersatzversorgung/) und Alternativanbietern besonders groß. Für 20.000 kWh Gas zahlten Verbraucher im November 1.424 Euro. In den Alternativtarifen werden für die gleiche Menge Gas im Durchschnitt nur 940 Euro fällig (-34 Prozent).

„Die bislang angekündigten Gaspreiserhöhungen zeigen, dass Verbraucher mit steigenden Kosten rechnen müssen“ , sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Wenn sie aus der teuren Grundversorgung in einen günstigen Alternativtarif wechseln, sparen Verbraucher aber derzeit mehr als ein Drittel der Kosten.“

Netznutzungsentgelte: Größter Preisanstieg mit acht Prozent in Berlin

Die Entgelte für die Nutzung der Gasnetze steigen 2021 voraussichtlich um durchschnittlich zwei Prozent.2) Am stärksten steigen die Netznutzungsentgelte in Berlin. Ab dem kommenden Jahr werden dort acht Prozent mehr fällig. In Bremen, Hamburg und dem Saarland sinken die Netznutzungsentgelte dagegen leicht (jeweils minus zwei Prozent).

CO2-Bepreisung ab Januar 2021: Mehrbelastung von 119 Euro jährlich für Gas

Ab Januar 2021 werden für eine Tonne Kohlendioxid (CO2) 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Gasverbrauch wird dann um 119 Euro pro Jahr zusätzlich belastet.

„Durch die CO2-Bepreisung werden Verbraucher im kommenden Jahr beim Gaspreis deutlich belastet“ , sagt Lasse Schmid. „Bei 20.000 kWh Verbrauch müssen Haushalte mit Gasheizung knapp 120 Euro Mehrkosten pro Jahr einplanen.“

Bis 2025 steigt der CO2-Preis schrittweise auf 55 Euro je Tonne. Die Mehrkosten liegen dann bei 262 Euro jährlich.

Außerdem fällt zum Jahreswechsel ebenfalls die Corona-bedingte Senkung der Mehrwertsteuer weg. Dann zahlen Verbraucher wieder den vollen Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent auf ihre Gasrechnung. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 20.000 kWh zahlt dann wieder rund 37 Euro mehr im Jahr.

„Alles in allem muss ein Musterhaushalt durch die gestiegenen Netznutzungsentgelte, die CO2-Bepreisung und die Mehrwertsteuererhöhung nächstes Jahr mit 164 Euro Mehrkosten bei Gas rechnen“ , sagt Lasse Schmid.

Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis – Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr

Die Tarife der alternativen Gasanbieter unterschreiten die allgemeine Preisentwicklung deutlich. Der intensive Wettbewerb unter den Anbietern führt zu sinkenden Gaspreisen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).3)

Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

1)Aktuelle Liste mit Gaspreiserhöhungen und -senkungen unter: https://ots.de/3n8lmZ

2) https://ots.de/KVobzs

3)Quelle: WIK-Consult ( https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf )

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.deDaniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Rückstufung nach Unfall: Darauf sollten Verbraucher bei ihrer Kfz-Versicherung achten (FOTO)

München (ots) –

– Rückstufungstabellen der Versicherer: Beitragsunterschiede von über 500 Euro möglich – Mit innovativem FotoCHECK in zwei Minuten die Kfz-Versicherung wechseln – Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

Nach einem selbstverschuldeten Unfall stuft die Kfz-Versicherung den Versicherungsnehmer in der Regel in der Schadenfreiheitsklasse zurück. Das bedeutet, dass sein Beitragsrabatt sinkt und er ab dem kommenden Versicherungsjahr mit höheren Kosten rechnen muss. Die Rückstufung erfolgt dabei aber nicht in allen Tarifen gleich. Das kann Beitragsunterschiede von mehreren Hundert Euro bedeuten. Ein Beispiel:

Versicherung A kostet jährlich rund 20 Euro weniger als Versicherung B. Nach einem Unfall stuft A den Versicherungsnehmer aber deutlich stärker in der Schadenfreiheitsklasse zurück als B. Das führt dazu, dass im Folgejahr für Versicherung A rund 530 Euro mehr fällig werden als für Versicherung B.

„Verbraucher sollten vor Abschluss ihrer Kfz-Versicherung auch immer darauf achten, wie stark sie im Schadensfall in der Schadenfreiheitsklasse zurückgestuft werden“ , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Detaillierte Informationen in Form einer sogenannten Rückstufungstabelle finden Verbraucher in den Versicherungsbedingungen des jeweiligen Tarifs.“

Mit innovativem FotoCHECK in zwei Minuten die Kfz-Versicherung wechseln

CHECK24 hat den innovativen FotoCHECK (https://www.check24.de/unternehmen/presse /pressemitteilungen/innovation-fotocheck%3A-kfz-versicherung-wechseln-in-zwei-mi nuten–1507/) entwickelt, der den Kfz-Versicherungsvergleich stark vereinfacht und beschleunigt. Kunden fotografieren oder scannen einfach ihren bestehenden Versicherungsschein oder ihre Beitragsrechnung und alle verfügbaren Angaben werden automatisch übernommen. So sparen sie sich die mühsame Dateneingabe von über 50 Merkmalen und ein Versicherungsvergleich bzw. -wechsel ist damit in nur zwei Minuten möglich.

Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen

CHECK24 ist das beste Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen. (https://www.chec k24.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/%E2%82%ACuro-am-sonntag%3A-check24- ist-bestes-vergleichsportal-fuer-kfz-versicherungen-1279/) Das ergab eine Untersuchung von Euro am Sonntag zusammen mit dem Deutschen Kundeninstitut (DKI).1) Neben dem Gesamtsieg entschied CHECK24 die Teilkategorie Preis/Leistung mit großem Abstand für sich. Über die zwölf betrachteten Beispielprofile hinweg können Verbraucher beim Münchner Vergleichsportal am meisten sparen. Auch in der Kategorie Vergleichsrechner belegte CHECK24 den ersten Platz.

300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem digitalen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

Vergleichsportale fördern Anbieterwettbewerb – Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).2)

1)Euro am Sonntag (Ausgabe 40/19): Sparen beim Fahren; S. 72-73

2)Quelle: WIK-Consult ( https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf )

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CHECK24 spendet 240.000 Euro an Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V. (FOTO)

München (ots) –

– Großteil der Spendensumme geht an „Straßenkinder e.V.“ in Berlin – CHECK24 baut Engagement für benachteiligte Kinder und Jugendliche weiter aus

„RTL – Wir helfen Kindern“ setzt sich seit 1996 für die nachhaltige Förderung ausgewählter Kinderhilfsprojekte ein. Dadurch wird Jahr für Jahr unzähligen Not leidenden Kindern in Deutschland und der ganzen Welt geholfen. Im Rahmen seiner gesellschaftlichen Verantwortung unterstützt auch CHECK24 seit Jahren Projekte zugunsten benachteiligter Kinder und Jugendlicher.

Großteil der Spendensumme geht dieses Jahr an „Straßenkinder e.V.“ in Berlin

„Gerade in so schwierigen Zeiten ist es enorm wichtig sicherzustellen, dass benachteiligten Kindern und Jugendlichen auch weiterhin geholfen wird. Als wir von dem Projekt der Straßenkinder in Berlin erfahren haben, hat uns das sehr berührt“ , betont Dr. Henrich Blase, Gründer und Geschäftsführer von CHECK24. Für die Kinder wird dringend ein neues Haus benötigt, in dem sie zum Beispiel bei den Hausaufgaben betreut werden oder wenigstens einmal am Tag eine warme Mahlzeit bekommen. Grund genug für CHECK24 dieses Projekt mit 170.000 Euro zu unterstützen.

CHECK24 baut Engagement für benachteiligte Kinder und Jugendliche weiter aus

Die Partnerschaft zwischen „RTL – Wir helfen Kindern“ und CHECK24 besteht seit drei Jahren. Da es zahlreiche weitere Projekte gibt, die es Wert sind unterstützt zu werden, spendet CHECK24 dieses Jahr eine Gesamtsumme von 240.000 Euro an die Stiftung des Kölner Privatsenders. Wolfram Kons, Vorstand der RTL-Stiftung: „Es ist toll, Partner wie CHECK24 an unserer Seite zu haben. Wir checken gemeinsam, wie wir vor allem auch in Deutschland nachhaltige und zukunftsorientierte Projekte für Kinder und Jugendliche unterstützen können. Vor allem in den aktuellen Zeiten wird jeder Cent dringend benötigt. Wir versprechen: Jeder gespendete Cent kommt bei den bedürftigen Kindern und Jugendlichen an. DANKE an CHECK24!“

Kunden sammeln Punkte, die CHECK24 in Geld umwandelt

„Auch unsere Kunden haben die Möglichkeit, unser gesellschaftliches Engagement zu unterstützen“ , sagt Blase weiter. Seit Juni 2016 können die Nutzer des Kundenkontos die von CHECK24 geschenkt bekommenen Punkte spenden und damit Projekte für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Deutschland unterstützen. Für die ausgewählten Kinderhilfsprojekte von „RTL – Wir helfen Kindern“ haben die CHECK24- Kunden Punkte im Wert von 100.000 Euro gespendet. CHECK24 wandelt diese Punkte in Geld für die sozialen Projekte um und stockt die Beträge je nach Projektbedarf und gesellschaftlichem Nutzen auf.

Soziale Verantwortung bei CHECK24

CHECK24 ist sich seiner sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und leistet deswegen seit Jahren seinen Beitrag zur Unterstützung einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Gesellschaft. Im Fokus unseres Engagements stehen dabei benachteiligte Kinder und Jugendliche in Deutschland. Um ihnen eine aktive Teilnahme an unserer Gesellschaft zu ermöglichen, investiert das Unternehmen jedes Jahr einen größeren sechsstelligen Betrag.

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Dagmar Ginzel Chief Communications Officer Tel. 0049 171 5058296 mailto:dagmar.ginzel@check24.de

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Zum Black Friday sinken die Preise – bester Kaufzeitpunkt für Weihnachtsgeschenke (FOTO)

München (ots) –

– Spiele und Spielzeug, Elektronikartikel und Uhren zum Aktionstag mit niedrigstem Preis – Viele Produkte nach Black Friday wieder deutlich teurer – CHECK24 Shopping: über zehn Millionen Angebote bei mehr als 10.000 Onlineshops

Am Black Friday (27. November 2020) sind klassische Weihnachtsgeschenke dank zahlreicher Rabatte und Sonderaktionen online besonders günstig.

Das ergab eine Analyse mithilfe des CHECK24-Shoppingpreisindex. Dieser besteht aus rund 150.000 Einzelpreisen von 1.600 beliebten Produkten. Er fiel im vergangenen Jahr von Anfang Oktober bis Ende November zum Black Friday um 1,9 Prozent auf einen Tiefstand. Danach stiegen die Preise bis Jahresende wieder kräftig an – um durchschnittlich 6,9 Prozent.

„Die Angebote zum Black Friday lohnen sich, um günstig Weihnachtsgeschenke online zu kaufen“ , sagt Tobias Tammen, Geschäftsführer Shopping bei CHECK24. „Auch an den Aktionstagen lohnt sich ein Vergleich verschiedener Shops und Anbieter. Denn am Ende zählen nur der Gesamtpreis inkl. Versandkosten und das pünktliche Lieferversprechen.“

Vor allem der Kauf beliebter Weihnachtsgeschenke lohnt sich zum Black Friday, der inzwischen traditionell das Weihnachtsgeschäft startet. Im Schnitt der 100 beliebtesten Puzzles sanken die Kosten im vergangenen Jahr bis zum Black Friday durchschnittlich um 5,6 Prozent. Danach stiegen die Preise wieder deutlich an. Ein ähnliches Bild ergibt sich auch z. B. bei Smartwatches, Beamer, Digitalkameras oder Küchenmaschinen.

Etwas anders sieht es bei Armbanduhren aus. Hier stiegen die Preise im vierten Quartal 2019 kontinuierlich bis Weihnachten. Trotzdem sind die Preise am Black Friday noch verhältnismäßig günstig. Verbraucher sollten nicht länger mit dem Kauf warten. Auch bei Fernsehern sind am Black Friday Schnäppchen möglich. Allerdings können Interessenten auf die günstigsten Preise zum Jahresende spekulieren.

„Die größten Schnäppchen machen Kunden, die zum Black Friday auch noch Zusatzrabatte durch Gutscheine oder Punkteprogramme ausnutzen“, sagt Tobias Tammen.

Klicken Sie hier für weitere Informationen zur Methodik und alle betrachteten Produktkategorien (https://www.check24.de/files/p/2020/d/1/9/15894-2020_11_20_ch eck24_studie_check24-shoppingpreisindex-zum-black-friday.pdf)

CHECK24 Shopping: über zehn Millionen Angebote bei mehr als 10.000 Onlineshops

Verbraucher vergleichen bei CHECK24 Shopping über zehn Millionen Angebote bei mehr als 10.000 Onlineshops und bestellen unkompliziert mit nur einem Login über ihr digitales Kundenkonto. Bei Fragen zum Bestellvorgang unterstützen die CHECK24-Shoppingexperten persönlich per Telefon oder E-Mail .

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CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175, mailto:edgar.kirk@check24.de

Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, mailto:daniel.friedheim@check24.de

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Fahrrad-, Spielstraße, verkehrsberuhigter Bereich / Das gilt für Autofahrer, Fußgänger und Co. (FOTO)

München (ots) – Fahrradstraße, verkehrsberuhigter Bereich oder Spielstraße – die Begriffe kennt jeder, doch welche Beschilderung gibt es dazu und welche Regeln gelten in den Nutzungsbereichen für Fußgänger, Auto- und Radfahrer? Der ADAC hat die wichtigsten Informationen zusammengefasst:

Spielstraße

Mit einem „Durchfahrt verboten“-Schild und dem Zusatz eines ballspielenden Kindes (Zeichen 250 mit Zusatzschild) wird eine Spielstraße angezeigt. In einer solchen Straße dürfen keine motorisierten Fahrzeuge und auch keine Fahrradfahrer fahren. Sie ist ausschließlich spielenden Kindern und Fußgängern vorbehalten.

Verkehrsberuhigter Bereich

Das Schild, das die meisten Verkehrsteilnehmer mit einer Spielstraße in Verbindung bringen – Fußgänger und spielendes Kind, Auto und Haus auf blauem Grund (Zeichen 325.1) – kennzeichnet einen verkehrsberuhigten Bereich. Im Gegensatz zur Spielstraße dürfen hier zwar Autos und Zweiräder fahren, allerdings nur in Schrittgeschwindigkeit (nach der Rechtsprechung sind das vier bis maximal zehn km/h). Fußgänger dürfen die Straße in ihrer ganzen Breite nutzen, und Kinderspiele sind überall erlaubt. Allerdings dürfen sie den Fahrverkehr nicht unnötig behindern. Die anderen Verkehrsteilnehmer dürfen die Fußgänger weder gefährden noch behindern und müssen, wenn nötig, warten. Beim Ausfahren aus dem verkehrsberuhigten Bereich gelten die gleichen Regeln wie beim Verlassen eines Grundstücks. Eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer muss ausgeschlossen sein. Dazu gehören auch querende Fußgänger. Parken ist nur auf dafür vorgesehenen Flächen zulässig.

Fahrradstraße

Durch die Beschilderung (Zeichen 244.1 Fahrradstraße) wird eine Straße als Fahrradstraße ausgewiesen. Es dürfen grundsätzlich nur Fahrräder und E-Scooter fahren. Allerdings können auch andere Fahrzeuge durch Zusatzzeichen zugelassen werden, was in der Praxis meistens der Fall ist. Ist auch Auto- und Motorradverkehr erlaubt, muss dieser auf Radfahrer besondere Rücksicht nehmen – der Radverkehr darf weder behindert noch gefährdet werden. In Fahrradstraßen gilt für alle Fahrzeugarten – also beispielsweise auch für Rennradfahrer – eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Wenn etwa Radfahrer nebeneinander fahren – was hier ausdrücklich erlaubt ist – geben sie das Tempo vor. Soweit nichts anderes beschildert ist, gilt in Fahrradstraßen die Vorfahrtsregel „rechts vor links“.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 mailto:aktuell@adac.de

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Strom: 59 Grundversorger kündigen Preiserhöhungen um 4,6 Prozent an (FOTO)

München (ots) –

– Netznutzungsentgelte Strom: Größter Preisanstieg mit neun Prozent in Berlin – EEG-Umlage: Senkung entlastet Musterhaushalt lediglich um 15 Euro im Jahr – Wegfall der Mehrwertsteuersenkung: Musterhaushalt zahlt jährlich 42 Euro mehr

59 Grundversorger erhöhen Anfang kommenden Jahres den Strompreis oder haben dies bereits in den vergangenen Wochen getan. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen 4,6 Prozent und betreffen rund eine Million Haushalte. Für einen Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 5.000 kWh bedeutet das zusätzliche Kosten von durchschnittlich 74 Euro pro Jahr.

47 Grundversorger haben eine Preissenkung angekündigt – im Schnitt nur um 2,4 Prozent. Davon profitieren rund 300.000 Haushalte.1)

Der Strompreis (https://www.check24.de/strom/strompreise/) befindet sich nach wie vor auf sehr hohem Niveau. Aktuell zahlen Verbraucher in der Grundversorgung (https://www.check24.de/strom-gas/grundversorgung-ersatzversorgung/) für 5.000 kWh Strom 1.613 Euro. Bei den Alternativversorgern kostet die gleiche Menge 1.301 Euro (-19 Prozent).

„Die bislang angekündigten Strompreiserhöhungen machen eines deutlich: Auch im kommenden Jahr müssen Verbraucher mit Rekordstrompreisen rechnen“ , sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Wirklich sparen können Verbraucher nur, wenn sie selbst aktiv werden und ihren Anbieter wechseln.“

Netznutzungsentgelte: Größter Preisanstieg mit neun Prozent in Berlin

Die Entgelte für die Nutzung der Stromnetze steigen 2021 voraussichtlich um durchschnittlich ein Prozent.2) Am stärksten steigen die Netznutzungsentgelte in Berlin. Ab dem kommenden Jahr werden dort neun Prozent mehr fällig. In Bremen (minus sechs Prozent) und Bayern (minus fünf Prozent) sinken die Netznutzungsentgelte dagegen.

EEG-Umlage: Senkung entlastet Musterhaushalt lediglich um 15 Euro im Jahr

Die EEG-Umlage sinkt 2021 leicht von 6,756 auf 6,5 Ct./kWh.3) Für einen Musterhaushalt mit 5.000 kWh Jahresverbrauch fällt die Stromrechnung dann 15 Euro niedriger aus. Ein Single mit einem jährlichen Stromverbrauch (https://www.check24.de/strom/stromverbrauch/) von 1.500 kWh zahlt fünf Euro weniger.

Allerdings fällt zum Jahreswechsel ebenfalls die Corona-bedingte Senkung der Mehrwertsteuer weg. Dann zahlen Verbraucher wieder den vollen Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent auf ihre Stromrechnung. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 5.000 kWh zahlt dann wieder rund 42 Euro mehr im Jahr.

„Unterm Strich zahlt ein Musterhaushalt durch die gestiegenen Netznutzungsentgelte und die Mehrwertsteuererhöhung nächstes Jahr mindestens 30 Euro mehr für Strom“ , sagt Lasse Schmid. „Mögliche Preiserhöhungen durch die lokalen Versorger sind da noch gar nicht eingerechnet. Es wird in jedem Fall teurer.“

Anbieterwettbewerb senkt Strompreis – Gesamtersparnis von 311 Mio. Euro im Jahr

Seit 2012 sind die Tarife der Alternativanbieter günstiger als die Grundversorgungstarife. Der intensive Wettbewerb zwischen den Anbietern führt zu sinkenden Strompreisen. So konnten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 311 Mio. Euro einsparen. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).4)

Verbraucher, die Fragen zu ihrem Stromtarif haben, erhalten bei den CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

1)Aktuelle Liste mit Strompreiserhöhungen und -senkungen unter: https://ots.de/Dc5GlL

2) https://ots.de/HYsch9

3) https://ots.de/xTKqWU

4)Quelle: WIK-Consult ( https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf )

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CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

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Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.deDaniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Kraftstoffpreise steigen weiter an / Preisdifferenz zwischen Benzin und Diesel fast konstant (FOTO)

München (ots) – An den Zapfsäulen ist in dieser Woche ein Anstieg der Spritpreise zu verzeichnen. Der ADAC ermittelt für einen Liter Super E10 im Bundesschnitt einen Preis von 1,211 Euro. Damit liegt er 2,6 Cent über dem Wert der Vorwoche. Auch beim Diesel ist ein Preisanstieg zu verzeichnen: Ein Liter kostet im bundesweiten Mittel 1,062 Euro und somit 2,4 Cent mehr als in der vergangenen Woche. Die Preisdifferenz beider Kraftstoffe bleibt fast konstant und liegt bei 14,9 Cent.

Einen wichtigen Einfluss auf die Entwicklung der Kraftstoffpreise haben die Rohölnotierungen. Rund zwei Wochen nach der US-Präsidentschaftswahl und dem damit verbundenem Ergebnis haben die Erwartungen der Marktteilnehmer zu einem erhöhten Ölpreisniveau geführt. Der Preis für ein Barrel der Sorte Brent liegt bei rund 44 Dollar. Ein Euro entspricht aktuell rund 1,18 Dollar.

Der ADAC rät Autofahrern, vor dem Tanken die Spritpreise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken .

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 mailto:aktuell@adac.de

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Kreditnehmer sparen durch Sondertilgungen Hunderte Euro (FOTO)

München (ots) –

– Einmalige Sondertilgung reduziert Zinskosten im Beispiel um 150 Euro – Verbraucher verkürzen mit Sondertilgung die Kreditlaufzeit erheblich – Über 300 CHECK24-Experten beraten bei Fragen rund um den digitalen Kreditabschluss

Steuerrückerstattung oder Weihnachtsgeld: Verbraucher mit einem laufenden Ratenkredit können Zahlungen zum Jahresende für eine Sondertilgung nutzen. In einer Beispielberechnung liegt die Ersparnis durch eine einmalige Sondertilgung bei 150 Euro und der Kredit ist sechs Monate früher abbezahlt.

„Mit einer Sondertilgung sparen Kreditnehmer Zinskosten und sind deutlich früher schuldenfrei“ , sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. „Bei vielen Banken ist das jederzeit kostenlos möglich, entscheidend ist die Vereinbarung im Kreditvertrag.“

Beispiel: Bereits einmalige Sondertilgung spart 150 Euro Zinsen

Zahlt ein Kreditnehmer für sein Darlehen über 10.000 Euro nach einem Jahr 1.000 Euro zusätzlich zurück, reduziert er seine Zinskosten insgesamt um 150 Euro. Die Restlaufzeit sinkt um ein halbes Jahr – von 48 auf 42 Monate. Das Sparpotenzial steigt, je häufiger Verbraucher Sondertilgungen leisten, je höher die einmalige Zahlung ausfällt und je früher sie diese leisten.

Sondertilgungen sind bei vielen Banken kostenlos

Banken dürfen für eine Sondertilgung eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung verlangen. Die Gebühr ist aber auf ein Prozent des vorzeitig zurückgezahlten Betrags begrenzt, wenn der Kreditnehmer noch mehr als zwölf Raten zu bezahlen hat. Im betrachteten Beispiel werden also nicht mehr als zehn Euro fällig. Sind noch weniger als zwölf Raten offen, dürfen Banken maximal 0,5 Prozent erheben.

Die Mehrheit der Banken verzichtet komplett auf eine Vorfälligkeitsentschädigung. Häufig gibt es dafür aber bestimmte Voraussetzungen – zum Beispiel ist eine Sondertilgung nur einmal im Jahr oder bis zu einer festgelegten Summe kostenlos. Die Konditionen der jeweiligen Bank sehen CHECK24-Kunden vor Kreditabschluss im Vergleichsergebnis.

„Deshalb lohnt es sich besonders vor dem Jahreswechsel die Möglichkeit einer Sondertilgung auszuloten“ , sagt Christian Nau.

Digitaler Kreditabschluss spart den Gang zur Post- oder Bankfiliale

Seit Anfang 2017 ermöglicht CHECK24 die komplett digitale Aufnahme eines Kredits. Die eigenhändige Unterschrift und das postalische Verschicken des Kreditvertrags an die Bank sind damit nicht mehr nötig. Auch die Identitätsprüfung geschieht von zu Hause aus, per digitalem Video-Ident-Verfahren.

Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexperten persönlich

Verbraucher, die Fragen zu einem Konsumentenkredit haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Kreditexperten auch weiterhin an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mai. Die Kreditexperten beraten auch zum Thema Sondertilgung und wissen, welche Anbieter diese Option kostenlos ermöglichen.

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de

Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/73164/4766524 OTS: CHECK24 GmbH

Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

Gas: 75 Grundversorger kündigen Preiserhöhungen um 7,5 Prozent an (FOTO)

München (ots) –

– Netznutzungsentgelte Gas: Größter Preisanstieg mit acht Prozent in Berlin – CO2-Bepreisung ab Januar 2021: Mehrbelastung von 119 Euro jährlich für Gas – Wegfall der Mehrwertsteuersenkung: Musterhaushalt zahlt jährlich 37 Euro mehr

75 Grundversorger erhöhen Anfang kommenden Jahres den Gaspreis oder haben dies bereits in den vergangenen Wochen getan. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen 7,5 Prozent und betreffen rund 545.000 Haushalte. Für einen Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 20.000 kWh bedeutet das zusätzliche Kosten von durchschnittlich 105 Euro pro Jahr.

Dagegen haben bislang nur vier Grundversorger eine Preissenkung angekündigt – im Schnitt um 2,1 Prozent. Davon profitieren rund 35.000 Haushalte.1)

Beim Gaspreis (https://www.check24.de/gas/gaspreise/) ist die Preisdifferenz zwischen Grundversorgung (https://www.check24.de/strom-gas/grundversorgung-ersatzversorgung/) und Alternativanbietern besonders groß. Für 20.000 kWh Gas zahlten Verbraucher im November 1.424 Euro. In den Alternativtarifen werden für die gleiche Menge Gas im Durchschnitt nur 940 Euro fällig (-34 Prozent).

„Die bislang angekündigten Gaspreiserhöhungen zeigen, dass Verbraucher mit steigenden Kosten rechnen müssen“ , sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Wenn sie aus der teuren Grundversorgung in einen günstigen Alternativtarif wechseln, sparen Verbraucher aber derzeit mehr als ein Drittel der Kosten.“

Netznutzungsentgelte: Größter Preisanstieg mit acht Prozent in Berlin

Die Entgelte für die Nutzung der Gasnetze steigen 2021 voraussichtlich um durchschnittlich zwei Prozent.2) Am stärksten steigen die Netznutzungsentgelte in Berlin. Ab dem kommenden Jahr werden dort acht Prozent mehr fällig. In Bremen, Hamburg und dem Saarland sinken die Netznutzungsentgelte dagegen leicht (jeweils minus zwei Prozent).

CO2-Bepreisung ab Januar 2021: Mehrbelastung von 119 Euro jährlich für Gas

Ab Januar 2021 werden für eine Tonne Kohlendioxid (CO2) 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Gasverbrauch wird dann um 119 Euro pro Jahr zusätzlich belastet.

„Durch die CO2-Bepreisung werden Verbraucher im kommenden Jahr beim Gaspreis deutlich belastet“ , sagt Lasse Schmid. „Bei 20.000 kWh Verbrauch müssen Haushalte mit Gasheizung knapp 120 Euro Mehrkosten pro Jahr einplanen.“

Bis 2025 steigt der CO2-Preis schrittweise auf 55 Euro je Tonne. Die Mehrkosten liegen dann bei 262 Euro jährlich.

Außerdem fällt zum Jahreswechsel ebenfalls die Corona-bedingte Senkung der Mehrwertsteuer weg. Dann zahlen Verbraucher wieder den vollen Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent auf ihre Gasrechnung. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 20.000 kWh zahlt dann wieder rund 37 Euro mehr im Jahr.

„Alles in allem muss ein Musterhaushalt durch die gestiegenen Netznutzungsentgelte, die CO2-Bepreisung und die Mehrwertsteuererhöhung nächstes Jahr mit 164 Euro Mehrkosten bei Gas rechnen“ , sagt Lasse Schmid.

Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis – Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr

Die Tarife der alternativen Gasanbieter unterschreiten die allgemeine Preisentwicklung deutlich. Der intensive Wettbewerb unter den Anbietern führt zu sinkenden Gaspreisen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).3)

Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

1)Aktuelle Liste mit Gaspreiserhöhungen und -senkungen unter: https://ots.de/Ov5fg4

2 ) (https://ots.de/qYOsbt) https://ots.de/qYOsbt

3)Quelle: WIK-Consult ( https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf )

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CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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ADAC: Die besten Autos für Senioren / Gute Rundumsicht und leichtes Ein- und Aussteigen besonders wichtig

München (ots) – Bequemes Ein- und Aussteigen sowie gute Rundumsicht: Das sind die beiden Hauptkriterien, auf die Senioren beim Autokauf Wert legen. Dass man angenehm sitzt, die Einkäufe leicht über die Ladekante hieven kann, die Bedienung selbsterklärend ist und auch die Enkel gut Platz haben, sind weitere Bedingungen. Eine untergeordnete Rolle spielen in der Regel Leistungsstärke, Optik oder die Ausstattung mit Infotainmentsystemen. Der ADAC stellt eine Auswahl an besonders gut geeigneten Fahrzeugen für Senioren vor.

Als Datengrundlage dient der ADAC Autotest, berücksichtigt sind aktuelle Neuwagen. Gefiltert wurde nach seniorengerechten Kriterien wie Länge des Pkw (maximal 4,50 m), Höhe (mindestens 1,50 m), Sitzhöhe (mindestens 47 cm), vier bis fünf Sitzplätze, Ladekantenhöhe maximal 78 cm sowie die ADAC Autotest-Noten für Bedienung (maximal 2,6) und Rundumsicht (maximal 4,0). Qualifiziert haben sich 26 Pkw, mit dem BMW 2er Active Tourer als einem der fünf Favoriten.

Der BMW glänzt mit guten Platzverhältnissen, einfacher Bedienung und einer verschiebbaren Rückbank. Unter den Top 5 sind auch die Mercedes B-Klasse und der Opel Crossland X. Bei der B-Klasse überzeugen die erhöhte Sitzposition und die komfortablen Sitze, die auch längere Strecken ohne Rückenbeschwerden zulassen. Der Opel punktet mit angenehmem Zustieg sowie großzügigem Raumangebot, zum Beispiel für den Kinderwagen des Enkels. Auch der VW T-Cross und der Nissan Quashqai empfehlen sich.

Da der Preis ebenfalls ein wichtiges Kriterium ist, wurden oben genannte Filter mit den Anschaffungskosten kombiniert, ausgehend von der jeweils einfachsten Motorisierung und Modellversion. Die fünf günstigsten besonders seniorengerechten Pkw bleiben dabei zum Teil deutlich unter 20 000 Euro.

Oben auf der Liste stehen der Hyundai Kona, der Nissan Juke, der Opel Crossland X, der Seat Arona und der VW T-Cross. Für den Koreaner muss man rund 19 000 Euro hinlegen und bekommt eine vergleichsweise gute Ausstattung, was den etwas kleinen Kofferraum und wenig Beinfreiheit hinten verschmerzen lässt. Der nahezu preisgleiche Japaner punktet zwar mit bequemem Ein- und Ausstieg, verliert aber durch hohen Verbrauch der momentan einzig verfügbaren Motorisierung auf der Autobahn. Der Opel ist mit 18 500 Euro etwas günstiger und glänzt mit intuitiver Bedienung sowie guter Platzausnutzung.

Der ADAC rät, vor dem Kauf immer eine ausführliche Probefahrt zu machen bzw. das Wunschfahrzeug übers Wochenende zu leihen. So wird klar, ob man mit den Abmessungen zurechtkommt, die Sitze dauerhaft bequem sind und das Auto leicht bedienbar ist.

Die ausführlichen ADAC Testberichte aller hier vorgestellten Fahrzeuge sind unter adac.de/autotest abrufbar.

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ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 mailto:aktuell@adac.de

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